Nicht zuletzt bringt die außenpolitische Neuorientierung der USA unter Präsident Trump seit dem Jahr 2017 (Stichwort "America first") eine deutsche Führungsrolle in der Welt, aber vor allem auch in "EU-Europa", sprich in der - nach wie vor krisenanfälligen - Europäischen Union (Stichwort "Brexit"), ins Gespräch.
Welche Rolle aber will, kann und sollte Deutschland , das 2019 für zwei Jahre in den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen in New York eingezogen ist und sich für die VN-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung stark gemacht hat, in außen- und sicherheitspolitischer Hinsicht einnehmen. Dieser zentralen Fragestellung wollen wir anlässlich des erstens BSH-KFIBS Symposiums an der Universität zu Köln aus politikwissenschaftlicher Perspektive, aus politischem Blickwinkel sowie aus Bundeswehrsicht nachgehen und mit unseren Gästen diskutieren, als da sind:
- der Politikwissenschaftler Dr. Alexander Reichwein von der Universität Gießen
- Serdar Yüksel, Abgeordneter der SPD-Fraktion im Landtag NRW in Düsseldorf
- General a.D. Ego Ramms vom Bonner Forum der Deutschen Atlantischen Gesellschaft e.V